Na zielono zostały zaznaczone proponowane przez naszych specjalistów, nieoficjalne rozwiązania zadań z arkuszy maturalnych, które możesz pobrać z . POZIOM PODSTAWOWY ROZUMIENIE SŁUCHANEGO TEKSTU Zadanie 1. (5 pkt) Po dwukrotnym wysłuchaniu pięciu tekstów () reklamujących materiały do nauki języka niemieckiego (1.1. - 1.5.) dopasuj do każdego z nich właściwe hasło (A - F). Wpisz odpowiednie litery do tabeli. Jedno hasło nie pasuje do żadnego tekstu. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt. A. Wörterbuch B. Lehrbuch C. Phonetik D. Sprachkalender E. Prüfungstraining F. Lektüre 1.1 D 1.2 B 1.3 F 1.4 C 1.5 E Zadanie 2. (5 pkt) Zapoznaj się z treścią zadania (2.1. - 2.5.). Po dwukrotnym wysłuchaniu tekstu () zdecyduj, które z podanych zdań są zgodne z jego treścią (richtig - R), a które nie (falsch - F). Zaznacz znakiem X właściwe miejsca w tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt. 2.1. Das Projekt bringt sowohl jungen als auch älteren Menschen Nutzen. richtig 2.2. Bei Lulu Liu und ihrem Vermieter gab es am Anfang Probleme. falsch 2.3. Brigitte wollte nicht bei ihrem Vater wohnen. richtig 2.4. In Münster gibt es zurzeit 16 Partnerschaften. falsch 2.5. Die ersten Wohnpartnerschaften gab es in Deutschland. falsch Zadanie 3. (5 pkt) Zapoznaj się z treścią zadania (3.1. - 3.5.). Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu z Albertem Bahmem () o jego działalności charytatywnej odpowiedz na pytania, zakreślając literę A, B lub C. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt. 3.1. Womit beschäftigt sich Albert Bahm? A. Er sucht Gastfamilien für Deutschlernende. B. Er organisiert für Studenten Besuche im Ausland. C. Er arbeitet als Kaufmann in einer Firma. 3.2. Was sagt Albert Bahm über seine ersten Gäste? A. Der Kursteilnehmer aus Heidelberg war ein alter Mann. B. Die Nationalität seines ersten Gastes hat er vergessen. C. Der Ingenieur aus Taiwan wohnte bei ihm im Haus. 3.3. Warum besuchte Herr Bahm viele Vereine? A. Er wollte seine Freizeit sinnvoll nutzen. B. Er konnte dort für seine Arbeit werben. C. Er verkaufte dort Auslandsreisen. 3.4. Was denkt Herr Bahm über die Tätigkeit in seiner Organisation? A. Diese Arbeit hat ihm geholfen, sich seinen Lebenstraum zu erfüllen. B. Es freut ihn, dass er dort als Pfarrer arbeiten kann. C. Es tut ihm leid, dass er sich nicht mehr engagieren kann. 3.5. Warum ist es schwer, die "Aktion Brüderlichkeit" zu leiten? A. Man kann die Arbeit nicht teilen. B. Man sollte jünger als 25 Jahre sein. C. Man braucht viel Zeit für diese Arbeit. ROZUMIENIE PISANEGO TEKSTU Zadanie 4. (6 pkt) Przeczytaj poniższy tekst i zapoznaj się z treścią zadania (4.1. - 4.6.). Wybierz właściwe, zgodne z treścią tekstu uzupełnienia zdań, zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt. DAS OKTOBERFEST Das bekannte Volksfest in München beginnt jedes Jahr Ende September und endet im Oktober. Obwohl es Oktoberfest heißt, beginnt es bereits im Vormonat, weil das Wetter im Oktober oft kühl und schlecht ist. Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt. Im letzten Jahr kamen ungefähr 6 Millionen Besucher nach München. Jedes Jahr werden es mehr Gäste, nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus dem Ausland, vor allem aus den USA, aus Japan und aus Australien. In den letzten Jahren setzte sich der Trend durch, in Dirndl und Lederhose, also in der Volkstracht, zum Oktoberfest zu gehen. Das erste Oktoberfest fand am 17.10.1810 statt. Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese veranstalteten damals zu ihrer Hochzeit auf einer Wiese vor München ein Pferderennen. Auf diesem Gelände, Theresienwiese genannt, findet auch heute noch das Oktoberfest statt, allerdings entwickelte es sich im Laufe des 19. Jahrhunderts immer mehr zu einem Volksfest. Auf dem Oktoberfest wurde nicht von Anfang an Bier ausgeschenkt. Heute wird zum Oktoberfest ein spezielles Bier mit hohem Alkoholanteil gebraut. Am ersten Tag des Oktoberfestes gibt es traditionell einen Umzug der Wirte und Schausteller. Der Oberbürgermeister von München macht um Punkt 12.00 Uhr den Anstich des ersten Bierfasses. Jedes Jahr wartet man gespannt, wie viele Schläge er braucht, bis das Bier fließt. Erst dann ist das Oktoberfest eröffnet. Ungefähr 60.000 Hektoliter kurz gelagertes Bier werden jedes Jahr auf dem Oktoberfest getrunken und 500.000 Brathähnchen werden verkauft. Auf der Theresienwiese sind dann immer ungefähr 200 Schausteller und 80 Fahrgeschäfte. Überall in der Welt, auf allen fünf Kontinenten, gibt es inzwischen ähnliche Feste, z.B. in Kanada und Brasilien. Auch in Deutschland gibt es sie, das zweitgrößte wird in Hannover veranstaltet. 4.1. Das Oktoberfest feiert man A. wie einen Nationalfeiertag. B. nur im Oktober. C. zweimal im Jahr. D. in den Monaten September und Oktober. 4.2. Zum Oktoberfest kommen A. immer weniger Deutsche. B. hauptsächlich Ausländer. C. immer mehr Besucher. D. vor allem Amerikaner. 4.3. Das erste Oktoberfest A. fand im 19. Jahrhundert statt. B. war ein Volksfest. C. fand im Zentrum von München statt. D. war ein Fest des Biers. 4.4. Zum Oktoberfest wird A. das Bier in großen Lastwagen transportiert. B. ein besonderes Bier serviert. C. viel alkoholfreies Bier verkauft. D. nur dunkles Bier getrunken. 4.5. Der Oberbürgermeister von München A. bedient einige Wirte. B. eröffnet das Oktoberfest. C. probiert verschiedene Biersorten. D. ist zugleich Wirt und Schausteller. 4.6. Ähnliche Feste wie das Oktoberfest werden ..... gefeiert. A. heutzutage auf der ganzen Welt B. nur im Bundesland Bayern C. auf einigen der fünf Erdteile D. nur in der Stadt München Zadanie 5. (8 pkt) Przeczytaj odpowiedzi Markusa Bergmanna na pytania zadane w przeprowadzonym z nim wywiadzie. Dobierz do każdej odpowiedzi (5.1. - 5.8.) właściwe pytanie (A - I). Jedno pytanie nie pasuje do żadnej odpowiedzi. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt. DAUMEN RAUS Markus Bergmann, 25, Diplomingenieur für Energie und Umwelttechnik aus Freiburg, ist Präsident des Trampervereins. Frage: B (5.1.) Ja, einen kleinen gelben Bus. Allerdings starte ich nur ganz selten seinen Motor. Ich wohne nämlich drin. Der Bus bleibt auch dann stehen, wenn ich am Wochenende meine Eltern in Zittau besuche. Da stelle ich mich lieber an die Straße und trampe. Frage: E (5.2.) In großen Städten ist es manchmal schwierig, schnell wegzukommen. Sobald ich aber eine Tankstelle an einer Autobahn erreicht habe, finde ich innerhalb von zwei Minuten jemanden, der mich mitnimmt. Frage: I (5.3.) Ja, heute wird man so schnell mitgenommen, dass man in Deutschland fast keine Tramper mehr sieht. Frage: G (5.4.) Zuerst sollte man sich eine gute Stelle suchen, an der die Autos auch halten können. Es ist sinnvoll, eine große Pappe dabeizuhaben, auf dem das Ziel oder die nächste Autobahn steht. Dann Daumen raus und immer den Blickkontakt zu den Autofahrern suchen. An den Tankstellen kann man Autofahrer direkt ansprechen. Frage: D (5.5.) Nein, das kann man nie erkennen. Manchmal schauen die Leute verärgert, doch kaum spricht man sie an, lächeln sie und lassen einen einsteigen. Ganz oft nehmen mich Geschäftsleute mit. Frage: C (5.6.) Überhaupt nicht. Trampen ist nicht gefährlicher als nachts alleine durch die Straßen zu laufen. Manche von uns nehmen jedoch zur Sicherheit ein Pfefferspray mit oder simsen das Autokennzeichen einem Freund. Frage:F (5.7.) Ich denke immer: Hey, hier fahren so viele Autos, und es sitzt nur einer drin. Trampen ist gut für die Umwelt, schützt das Klima und dient der Völkerverständigung. Es ist eine schöne Möglichkeit, ohne viel Geld andere Kulturen kennenzulernen. Frage:A (5.8.) Ja, wir wollen uns besser vernetzen und den Menschen bewusst machen, wie viele Tramper es in Deutschland gibt. Wir haben einen Verein gegründet und sind sogar im Internet zu finden. A. Arbeiten Sie mit anderen Trampern zusammen? B. Haben Sie ein Auto? C. Hatten Sie manchmal Angst? D. Erkennen Sie vorher, wer Sie mitnehmen wird und wer nicht? E. Müssen Sie lange warten, bis Sie jemand mitnimmt? F. Warum trampen Sie? Mit dem Flugzeug wäre doch alles bequemer? G. Welche Tipps haben Sie für andere Tramper? H. Wie viele Kilometer haben Sie schon zurückgelegt? I. Zwei Minuten? Wirklich? Zadanie 6. (6 pkt) Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania (6.1. - 6.6.). Zdecyduj, które zdania są zgodne z treścią tekstu (richtig - R), a które nie (falsch - F). Zaznacz znakiem X właściwe miejsca w tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt. WILDKATZEN IN NOT! Nur wenige von uns haben das Glück, eine Wildkatze mit eigenen Augen zu sehen. Die Tiere sind sehr scheu und haben Angst vor uns. Tagsüber schlafen sie tief irgendwo im Wald. Erst nachts wandern sie durch ihr Revier und warten vor Mauselöchern, um sich ihr Abendessen zu holen. Früher wurden Wildkatzen für Bestien gehalten, die Haus- und Wildtiere jagten. Obwohl das nicht stimmt, mussten sie für ihre schlechte Reputation bezahlen. Ihre Zahl hat sich rapide verkleinert. Erst seit 70 Jahren darf die Wildkatze nicht mehr gejagt werden. Wildkatzen und Hauskatzen sehen sehr ähnlich aus. Dabei sind die beiden Katzenarten nicht miteinander verwandt. Unsere Hauskatze stammt von der nordafrikanischen Katze ab. Die alten Römer brachten sie nach Deutschland. Die Wildkatze lebte schon vor 300.000 Jahren in unseren Wäldern. Die Wildkatze ist größer als eine Hauskatze. Typisch sind der breite Kopf und ein Schwanz mit dunklen Ringen. Es gibt immer weniger Wildkatzen, denn ihr Lebensraum, der dichte Wald, geht verloren. Die Wanderung über eine freie Fläche oder Straße ist ein Horror für Katzen, die ein Leben im Wald, im Verborgenen lieben. So können sich die letzten Wildkatzen nicht treffen und miteinander paaren. Naturschutzorganisationen wollen die Wildkatzen retten. Sie verbinden ihre Reviere durch Bäume und schützen die letzten wilden Wälder. Du kannst auch helfen: Sei im Wald vorsichtig. Vor allem im Frühsommer, denn da kommen die Wildkätzchen zur Welt und brauchen ihre Ruhe. 6.1. Die Wildkatzen schlafen am Tag und haben Angst vor Menschen. richtig 6.2. Früher waren die Wildkatzen für Haustiere sehr gefährlich. falsch 6.3. Hauskatzen und Wildkatzen sind enge Verwandte. falsch 6.4. Der Lebensraum der Wildkatzen wird heutzutage immer kleiner. richtig 6.5. Die Wildkatzen haben Angst vor offenen Flächen. richtig 6.6. Nur Naturschutzorganisationen können den Wildkatzen helfen. falsch Zobacz rozwiązania zadań maturalnych z pozostałych przedmiotów: WOS - p. podstawowy WOS - p. podstawowy dla niesłyszących Język angielski - p. podstawowy Język angielski - p. podstawowy dla niesłyszących Język angielski - p. rozszerzony dla niesłyszących Język polski - p. podstawowy Język polski - p. rozszerzony